Mirumi Roboter Begleiter als flauschige Antwort auf digitale Überlastung Kann ein Mirumi Roboter Begleiter die Stimmung im Alltag verändern, ohne Apps, Benachrichtigungen oder Displays zu benutzen. Genau dieses Experiment wagt der charmante Begleitroboter Mirumi, der nur eine Aufgabe kennt, einen Blick stiehlt und dabei das Herz erwärmt. Emotionale Robotik trifft auf Mode Accessoire, die Idee eines tragbaren Companion Robots wird mit einem bewusst reduzierten Funktionsumfang neu interpretiert. Bildquelle: Yukai Engineering Mirumi wirkt auf den ersten Blick wie ein kleines Plüschtier mit großen Augen, das an einer Tasche hängt und neugierig in die Umgebung schaut. Dahinter steckt jedoch eine durchdachte Mischung aus Sensorik, Motorik und Algorithmus, die natürliche, fast beiläufige Reaktionen erzeugt. Nicht Produktivität, sondern Stimmung, Leichtigkeit und ein kurzer Moment unerwarteter Nähe stehen im Mittelpunkt. Der Mirumi Roboter Begleiter positioniert sich damit in einem noch jungen Segment zwischen Wearable, emotionaler Robotik und Lifestyle Accessoire. Statt rationaler Argumente zählen hier stille Gesten, zufällige Blicke und die kleinen Interaktionen, die eine alltägliche Situation in einen kurzen, bemerkenswerten Moment verwandeln. Was Mirumi ausmacht, vom Konzept bis zum Charakter Ein kleiner Roboter mit großer Wirkung Mirumi wurde als kompakter Roboter Begleiter entwickelt, der intuitiv verstanden wird. Kein Display, kein Menü, keine App Pflicht im Vordergrund, sondern eine Figur, die eher an ein flauschiges Fabelwesen erinnert. Die große Präsenz der Augen, die handliche Form und die weichen Materialien verstärken den Eindruck, eine lebendige kleine Figur zu tragen. Das Konzept orientiert sich an Situationen, in denen sich zufällig Blicke treffen, etwa mit einem Baby in einem Zug. Ein kurzer Moment, der nichts kostet, dennoch im Gedächtnis bleibt. Der Mirumi Roboter Begleiter versucht genau solche Augenblicke zu erzeugen, indem er sich scheinbar neugierig umsieht, Blicke einfängt und sich ebenso schüchtern abwenden kann. Yukai Engineering und die Idee emotionaler Robotik Hinter Mirumi steht das in Tokio ansässige Unternehmen Yukai Engineering, das sich auf Roboter konzentriert, die Gefühle anspricht und den Alltag spielerisch bereichert. Nicht die Industrie, sondern die emotionale Nähe bildet den roten Faden der Produktpalette. Mirumi setzt diese Linie konsequent fort, als tragbarer Companion Robot, der sich an Taschenriemen, Gurte oder Griffe klammert. Von der internen Bastelidee zum CES Auftritt Entstanden ist der Mirumi Roboter Begleiter im Rahmen eines internen Bastelwettbewerbs im Jahr 2024. Die Aufgabe, einen roboterhaften Yokai mit den unschuldigen Eigenschaften eines Babys zu verbinden, führte zu einem Prototyp, der später auf der CES 2025 für Aufmerksamkeit sorgte. Damit wird ein typischer Weg moderner Hardware sichtbar, von der internen Spielwiese zum Serienprodukt mit Crowdfunding Kampagne. Bildquelle: Yukai Engineering Design und Haptik, warum Mirumi sofort auffällt Flauschige Oberfläche und kompakte Silhouette Mirumi ist bewusst klein gehalten und liegt so in beiden Händen, dass er eher wie ein kleines Fantasiewesen als wie ein technisches Gerät wirkt. Die Oberfläche fühlt sich weich und flauschig an, das Fell lädt zum Berühren ein, ohne aufdringlich zu wirken. Der Mirumi Roboter Begleiter positioniert sich damit deutlich näher an Stofftier und Mode Accessoire als an klassischem Consumer Gadget. Die Silhouette ist rund und freundlich, ohne harte Kanten. Die großen Augen setzen den visuellen Fokus und erzeugen das Gefühl, tatsächlich angesehen zu werden. Dieser Moment des Blickkontakts, gefolgt von einem schüchternen Abwenden, prägt die emotionale Wirkung von Mirumi stärker als jede technische Spezifikation. Arme als Designelement und Funktionsträger Ein zentrales Merkmal sind die langen Arme, die sich um Riemengriffe oder Stangen legen. Das Material erfüllt zwei Gegensätze, es lässt sich leicht öffnen und schließen, bleibt aber fest genug, um auch dünne Riemen zuverlässig zu greifen. So entsteht ein tragbarer Mirumi Roboter Begleiter, der an Taschen, Rucksäcken oder auch Möbeln befestigt werden kann. Japanische Materialien und originalgetreue Farben Verwendet werden eigens ausgewählte Materialien aus Japan, die sowohl optisch als auch haptisch zu Mirumis Charakter passen. Originalfarbtöne, weiche Fasern und eine fein abgestimmte Dichte des Fells tragen dazu bei, dass Mirumi eher als liebevoll gestaltetes Objekt wahrgenommen wird, nicht als kaltes Technikprodukt. Damit passt der Roboter Begleiter ebenso ins Home Office wie an eine Alltagstasche. Bildquelle: Yukai Engineering Sensorik, Algorithmus und Technik hinter den Gesten Berührung, Geräusche und Bewegung als Auslöser Im Inneren des Mirumi Roboter Begleiter arbeiten Sensoren, Chip und Motoren eng zusammen. Ein Sensor im Kopf reagiert auf Berührungen, zwei Schallsensoren im Körper registrieren Geräusche und Stimmen. Ergänzend kommen weitere Sensoren für Bewegungen zum Einsatz, damit Mirumi erkennt, wenn die Tasche schwingt oder der Träger sich bewegt. Diese Signale werden von einem integrierten IC-Chip ausgewertet. Servomotoren setzen die berechneten Reaktionen anschließend in feine Bewegungen um, etwa ein Neigen, Nicken oder Abwenden des Kopfes. So entsteht der Eindruck, dass Mirumi die Umgebung wahrnimmt und auf eigene Weise darauf reagiert. Algorithmus für natürlich wirkende Zufälligkeit Der besondere Reiz des Mirumi Roboter Begleiter liegt in der Art, wie der Algorithmus mit diesen Sensordaten umgeht. Reaktionen werden nicht starr abgespult, sondern zufällig aus einer Vielzahl an Bewegungsmustern gewählt. Dadurch wirken Gesten wie Aufregung, Schüchternheit oder Zögern weniger vorhersehbar und eher so, als hätte Mirumi eine eigene kleine Persönlichkeit. Von der Signalverarbeitung zur Emotion Technisch betrachtet werden sensorische Ereignisse bewertet und in Zustände übersetzt, etwa Neugier, Vorsicht oder Ablehnung. Jeder Zustand ist einem Set von Bewegungsabläufen zugeordnet, aus dem der Algorithmus eine Variante wählt. Im Ergebnis entstehen Gesten, die nicht nur Bewegung sind, sondern Emotion transportieren. Genau hier setzt die Positionierung des Mirumi Roboter Begleiter als emotionaler Companion Robot an. Akku, Laden und visuelles Feedback Mit Energie versorgt wird Mirumi über einen eingebauten Akku, der per USB-C Kabel geladen wird. Neigt sich die verbleibende Energie dem Ende zu, signalisiert Mirumi dies durch ein müdes Kopfschütteln. Ist der Ladevorgang abgeschlossen und das Kabel abgezogen, richtet er den Kopf wieder auf, ganz so, als wolle er mitteilen, bereit für den nächsten Einsatz zu sein. Bildquelle: Yukai Engineering Wie sich Mirumi im Alltag verhält Gesten, die Geschichten erzählen Im Alltag zeigt der Mirumi Roboter Begleiter eine Bandbreite kleiner Gesten. Er schaut sich um, wenn die Tasche in Bewegung kommt, richtet seinen Blick auf eine Person oder ein Objekt in der Nähe, wendet den Kopf ab, wenn jemand überraschend nahe kommt oder ihn berührt. Wird Mirumi geschüttelt, reagiert er mit einem Kopfschütteln, als Ausdruck von Ablehnung. Bleibt die Umgebung ruhig und niemand interagiert, beginnt Mirumi nach einiger Zeit wieder den Kopf zu bewegen. So entsteht das Bild eines kleinen Wesens, das sich vorsichtig orientiert, Blicke einfängt und mit Schüchternheit reagiert. Der technische Kern bleibt unsichtbar, stattdessen dominiert die Wahrnehmung eines zurückhaltenden, fast lebendigen Begleiters. Typische Nutzungssituationen im öffentlichen Raum Besonders interessant wird der Mirumi Roboter Begleiter in Situationen mit vielen Menschen. Im Zug, in einer Warteschlange oder beim Stadtbummel kann Mirumi als Gesprächsanstoß wirken, ohne aktiv angesprochen werden zu müssen. Der zufällige Blickkontakt, ein neugieriges Kind oder ein erwachsener Mensch, der kurz lächelt, weil der kleine Roboter den Kopf neigt, schafft Momente, die aus der Routine herausführen. Vorteile im Überblick Mirumi Roboter Begleiter als unaufdringliche Möglichkeit, Stimmung und Atmosphäre zu verbessern. Flauschiges, weiches Design, das eher an ein Modeobjekt als an Technik erinnert. Zufällig wirkende Reaktionen, die auch nach längerer Zeit überraschend bleiben. Tragbares Konzept, das den Companion Robot aus dem Wohnzimmer in den Alltag verlagert. Klare Ausrichtung auf emotionalen Mehrwert statt funktionalen Nutzen. Bildquelle: Yukai Engineering Markteinführung, Crowdfunding und technischer Kontext Von der CES zur Crowdfunding Plattform Sein öffentliches Debüt feierte der Mirumi Roboter Begleiter auf der CES 2025, wo er zwischen Fernsehern, Smart Home Geräten und klassischen Robotik Lösungen als bewusst verspielter Gegenentwurf auffiel. Statt Leistungsdaten und Benchmarks stand die Frage im Raum, wie Technologie Gefühle adressieren kann. Die geplante Markteinführung erfolgt über eine Crowdfunding Kampagne, bei der Unterstützende frühzeitig Zugang zum Produkt erhalten sollen. In diesem Rahmen wird auch sichtbar, wie groß das Interesse an emotionaler Robotik als Accessoire tatsächlich ist. Der Mirumi Roboter Begleiter dient damit als Gradmesser für eine neue Produktkategorie zwischen Gadget und Mode. Einordnung im Umfeld emotionaler Tech Gadgets In den vergangenen Jahren hat sich ein Segment von Geräten entwickelt, die nicht primär Produktivität steigern, sondern emotionale Reaktionen auslösen. Mirumi reiht sich in diese Reihe ein, setzt jedoch auf eine besonders reduzierte Form von Interaktion. Kein Sprachassistent, keine App Steuerung, sondern Gesten, Blickkontakt und Körpersprache. Weiterführende Berichte und Analysen Für einen vertieften Blick auf die Rolle von Mirumi im Kontext moderner Companion Robotik lohnt sich ein Blick in internationale Technikmedien. Ein englischsprachiger Überblick, der die Präsentation auf der CES und die Idee hinter dem Produkt einordnet, findet sich etwa bei The Verge, wo Mirumi als flauschiger Companion Robot mit bewusst begrenzter Funktionalität beschrieben wird. Bildquelle: Yukai Engineering Sicherheit und Pflege des Mirumi Roboter Begleiters Vorgaben für sicheren Gebrauch Der Mirumi Roboter Begleiter ist kein klassisches Spielzeug. Die Konstruktion richtet sich an Personen ab etwa fünfzehn Jahren, die verantwortungsvoll mit Technik umgehen. Grobe Behandlung, Werfen oder ein Verdrehen des Halses können zu Schäden führen. Ebenso wichtig sind passende Riemen und Griffe, an denen Mirumi befestigt wird, damit er nicht unbemerkt herabfällt. Empfohlen werden Riemen mit mittlerem Durchmesser, bei zu dünnen oder zu dicken Gurten steigt das Risiko, dass der Halt nicht ausreicht. Vor dem Loslassen sollte geprüft werden, ob Mirumi sicher sitzt. Häufiges, spielerisches Öffnen und Schließen der Arme kann den Mechanismus belasten und langfristig zu Fehlfunktionen führen. Umgang mit Hitze, Feuchtigkeit und Reinigung Wie bei vielen elektronischen Geräten gelten klare Grenzen für die Umgebung. Hohe Temperaturen, direkte Sonneneinstrahlung oder sehr feuchte Orte können Akku und Elektronik beschädigen. Der Mirumi Roboter Begleiter ist nicht wasserdicht, Berührung mit nassen Händen oder Regen sollte vermieden werden. Wird Mirumi doch feucht, empfiehlt es sich, das Gerät nicht weiter zu benutzen. Reinigung und Pflege des Fells Waschen oder Eintauchen in Wasser ist nicht vorgesehen. Stattdessen empfiehlt sich eine vorsichtige Reinigung mit einem leicht angefeuchteten Tuch, gefolgt von einem sanften Bürsten, um das Fell wieder in Form zu bringen. Diese Pflege trägt dazu bei, dass Mirumi auch langfristig als hochwertiges Accessoire wirkt und seine flauschige Anmutung behält. Bildquelle: Yukai Engineering Ratgeber und FAQ zum Mirumi Roboter Begleiter Häufige Fragen rund um Funktion und Alltagseinsatz Wie funktioniert der Mirumi Roboter Begleiter im Detail Der Mirumi Roboter Begleiter kombiniert Berührungs, Geräusch und Bewegungssensoren mit einem Algorithmus, der aus vielen möglichen Bewegungen auswählt. Die Signale der Sensoren werden im IC Chip verarbeitet, der passende Gesten an die Servomotoren weitergibt. So entstehen zufällige Kopfbewegungen, Blickwechsel und kleine Reaktionen, die den Eindruck eines neugierigen, schüchternen Wesens vermitteln. Für wen eignet sich ein emotionaler Companion Robot wie Mirumi Gedacht ist Mirumi für Menschen, die Freude an verspielter Technik haben und offen für neue Formen digitaler Begleiter sind. Der Mirumi Roboter Begleiter passt zu Personen, die einen dezenten Stimmungsaufheller suchen, etwa auf dem Weg zur Arbeit oder bei häufigen Fahrten mit Bus und Bahn. Die Wirkung entsteht weniger durch Funktion als durch Präsenz, Blicke und die Reaktion anderer Menschen. Wo lässt sich der Mirumi Roboter Begleiter sinnvoll befestigen Am häufigsten wird Mirumi an Taschenriemen, Rucksackgurten oder Griffen befestigt. Geeignet sind stabile Riemen mittlerer Stärke, an denen die Arme sicheren Halt finden. Auch im Home Office kann der Mirumi Roboter Begleiter an Möbeln oder Monitorständern platzieren, um aus dem Augenwinkel wahrgenommen zu werden. Wichtig bleibt stets, dass der Untergrund nicht zu dünn oder zu dick ist. Wie unterscheidet sich Mirumi von anderen Companion Robotern Viele Companion Roboter setzen auf Sprachassistenz, Displays oder komplexe Interaktionen. Der Mirumi Roboter Begleiter verfolgt eine andere Strategie und reduziert sich auf Kopfbewegungen, Blicke und eine sehr klare Körpersprache. Diese Einfachheit hebt Mirumi in einem Markt hervor, der oft von Funktionsvielfalt geprägt ist. Statt messbarer Effizienz steht eine stillere, emotionale Wirkung im Vordergrund. Was ist beim Laden und bei der Pflege des Akkus zu beachten Geladen wird Mirumi über ein USB C Kabel, längeres, unnötiges Angeschlossensein sollte vermieden werden. Der Mirumi Roboter Begleiter signalisiert einen niedrigen Akkustand durch müdes Kopfschütteln, nach abgeschlossenem Ladevorgang richtet er sich wieder auf. So bleibt der Ladezustand erkennbar, ohne App oder Anzeige. Eine schonende Behandlung des Akkus erhöht die Lebensdauer und sichert eine verlässliche Funktionsweise. Weitere Informationen bei „Yukai Engineering“ Zur Kampagne bei Kickstarter und vorbestellen Was ist Crowdfunding bei Kickstarter und Indiegogo? Summary Article NameMirumi Roboter BegleiterDescriptionMirumi Roboter Begleiter verbindet flauschige Companion Robotik mit tragbarem Design und bringt emotionale Technik direkt in den Alltag.Author Ralf Herbst Publisher Name up2date-trend Publisher Logo *Dieser Artikel kann sogenannte Affiliate-Links enthalten. Mehr Informationen dazu gibt es hier. Categories: CrowdfundingModeMode DamenTechnik Tags: KI-RoboterroboterRoboter Begleiter