Die Freebiebox

Freebiebox

Bildquelle: Freebiebox

Sein Name ist Moritz Lechner und Erfinder der Freebiebox. Bereits mit 14 Jahren entstand die Idee dazu. Er selbst verwendete gerne hochwertige und nützliche Werbeartikel. Doch dabei fiel ihm eines auf, dass diese oftmals einfach wahllos auf der Straße verteilt werden. Die größte Gefahr besteht dabei, dass dadurch nicht die richtige Zielgruppe angesprochen wird und im Endeffekt vieles im Müll landet.

Dieses Problem hat sich Moritz angenommen und hat deshalb Freebiebox gegründet. Von Anfang an war er so überzeugt von seiner Idee, dass er seither seine gesamte Energie und sein Herzblut in Freebiebox gesteckt hat. Sein eigenes Startup Unternehmen. Dabei hat er sich gleich die passende Schule ausgesucht. Denn seit kurzem lernt er in der Schumpeter Handelsakademie Entrepreneurship-Schwerpunkt.

“Ich finde es sehr wichtig, dass Entrepreneurship im Unterricht vermittelt wird, weil die Digitalisierung viel ändern wird. Ein Grundverständnis für Wirtschaft muss jeder haben.”

Dieser Satz stammt von einem 14-jährigen Wiener Schüler. „Interessiere mich schon lange für Startups“

Freebiebox Gründer

Bildquelle: Freebiebox / The Minted

Die Idee hinter Freebiebox lautet: Nutzer sollen sich auf seiner Webseite Boxen mit Werbegeschenken kaufen können.

“Ich interessiere mich schon lange für Startups und Wirtschaft. Und ich verwende Werbeartikel gerne, wenn sie nützlich sind”, sagt der junge Wiener. „Leider landen viele im Müll, und deswegen habe ich Freebiebox gegründet.”

Etwa ab zehn Euro kann man sich eine Kiste zusenden lassen, die prall gefüllt ist mit Werbeartikeln. Wie zum Beispiel Smartphone-Hüllen, USB-Sticks, Powerbanks, Rucksäcke, Buntstifte, Handschuhe, Tassen usw.

Über einen Fragebogen auf der Webseite kann man seine Präferenzen angeben. Auf dieser Basis werden die einzelnen und individuellen Boxen gepackt. “So sollen die Partnerunternehmen Zielgruppenspezifische Werbung machen können”, wie er erklärt. Wer will kann gleich ein Freebiebox-Abo bestellen mit individuellen Laufzeiten und monatlich kündbar.

Die Goodies liefern die Werbepartner

Viele Firmen wie T-Mobile, CocaCola, Uniqa, Porsche, Erste Bank, XXXLutz, OBI, SPAR u.v.m hat der junge Unternehmer bereits als Partner gewonnen – auch der Medienberichte zu verdanken, die es in den letzten Tagen über sein Unternehmen gab.

“Erstens macht es mir Spaß, und zweitens will ich dieses Problem lösen. Die Produkte landen im Müll, und das ist letztendlich ökologisches Problem“, sagt Moritz. “Ich bin ein sehr zielstrebiger Menschen, wenn ich mir ein Ziel setze, dann werde ich alles dafür tun, um das zu erreichen.”

Die Webseite wurde von seinem Taschengeld bezahlt und die Boxen schnürt er derzeit selber in seiner Freizeit.

“Der Ehrgeiz mag in die Wiege gelegt worden sein, aber nicht das Unternehmertum”, sagt Gabriele Lechner, Moritz` Mutter. “Es ist sein Ding, er investiert sein Taschengeld.“

Moritz kommt aus keiner Unternehmerfamilie, das Interesse am Gründen hätte er selbst entwickelt und sich danach sogar die Schule selbst ausgesucht. Sein Ziel heißt, die beliebteste Abo-Box in Europa anbieten. Ob es funktionieren wird, wird die Zukunft weisen, doch Moritz glaubt an die Grundidee.

Sein großes Idol ist nicht wie viele vielleicht annehmen würden Mark Zuckerberg oder Größen wie Elon Musk. Es ist der Australier Ben Pasternak. Der heute 18-Jährige, der mit Teenie-Apps viel Geld verdient und mit 17 Jahren bereits ein Investment von 2 Millionen Dollar holte.

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