Stringbike Wie am Schnürchen kurioses Antriebskonzept

Stringbike Wie am Schnürchen kurioses Antriebskonzept

Bildquelle: Stringbike

Kein Geschmiere oder springende Fahrradkette mehr. Das Stringbike kommt ganz ohne Kette daher.

Durch Seilzüge links und rechts am Hinterrad entsteht eine Rotation, sodass das Hinterrad nie still steht.
Möglich machen das die Pleuel, die beidseitig am Tretlager angebracht sind und von je einer Metallrolle an den Kurbeln des Bikes getrieben werden. Aufgrund mehrerer Umlenkrollen und den Pleuel entsteht ohne großen Kraftaufwand ein angenehmes und gleichmäßiges Tretgefühl.

Nachteil ist, dass rückwärts Treten oder Schieben nicht möglich ist und die Speichen aufgrund den beidseitigen Freilaufs eher steil sitzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bikes werden hier die Wartungskosten gering sein.
Ein Vertriebskanal sei für Deutschland die Großstadt Köln und es hat definitiv Potenzial zu einem Wettkampfgerät.

Rahmen: Alurahmen von Schwinn Csepel (Ungarn) mit zwei Tretlagern Gabel: Suntour NRX Luftfedergabel mit Logout Bremsen: Magura HS 33 Gewicht: ca. 13 kg max. Zugbelastung Seil / System: 800 kg / 2200 kg Preis: 2499 bis 2799 Euro Vertrieb: Eco-Mobility-Cologne

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Stringbike wie am Schnürchen kurioses Antriebskonzept
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Stringbike wie am Schnürchen kurioses Antriebskonzept
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ngbike Wie am Schnürchen kurioses Antriebskonzept Selbst aus der Masse an Rädern einer Eurobike sticht dieses hervor. Das Stringbike verzichtet auf eine Kette oder sonstigen kontinuierlich laufenden Trieb. Die „Freiläufe“ rechts und links am Hinterrad werden durch Seilzüge abwechselnd in Rotation versetzt.
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